Für welches Krankheitsbild?

DER PIPOLINO®: VORBEUGUNG UND BEHANDLUNG ZAHLREICHER KRANKHEITEN

  • LANGEWEILE, BEWEGUNGSMANGEL, ÜBERGWICHT, DIABETES, FETTLEIBIGKEIT
  • • GASTRITIS, REFLUX, ZAHNSTEIN, GINGIVO-STOMATITIS
  • ZYSTITIS, NEPHRITIS, UROLITHIASIS UND CHRONISCHE NIERENINSUFFIZIENZ
  • UNTÄTIGKEIT, AGGRESSIVITÄT UND STUBENUNREINHEIT
  • ALOPEZIE UND CHRONISCHE DERMATITIS
  • CHIRURGIE UND KONVALESZENZ

LANGEWEILE, BEWEGUNGSMANGEL, ÜBERGWICHT, DIABETES UND FETTLEIBIGKEIT

BEFUND: Haustiere sind die meiste Zeit eingeschlossen.

KONSEQUENZEN: Da sie genetisch dafür ausgelegt sind, täglich mehrere Stunden auf Nahrungssuche zu sein, langweilen sich viele Haustiere. Sie werden ungelenkig. Sie fressen zu schnell, im Stehen und oft zu viel.

Mit der Gelenkversteifung kommen die Gelenk- und Muskelschmerzen. Gemeinsam mit den Magenschmerzen, die Folge der schnellen Nahrungsaufnahme sind, verursachen sie Hyperglykämie. Diese kann wiederum Übergewicht (durch Lipogenese), Diabetes und Niereninsuffizienz nach sich ziehen.

LÖSUNG: PIPOLINO® sorgt beständig für Anregung, leichte körperliche Beschäftigung mehrmals am Tag und eine langsame Nahrungsaufnahme.

GASTRITIS, REFLUX, ZAHNSTEIN UND GINGIVO-STOMATITIS

BEFUND: Mehr als 90 % aller Haustiere fressen zu schnell.

In der Natur muss jede Nahrung vor der Aufnahme gekaut werden. Beim Kauen wird die Nahrung mit Speichel versetzt. Dieser ist reich an Bikarbonat, unentbehrlich für eine gute Verdauung

KONSEQUENZEN: Da weder trockenes noch feuchtes Tierfutter gekaut werden muss, fehlt das Bikarbonat im Magen, das als Puffer fungiert und die Magenschleimhaut vor der Magensaftsäure schützt. Die Wahrscheinlichkeit, dass chronische Gastritis oder Magengeschwüre auftreten, erhöht sich dadurch.

Das Tier schafft es, seine Magenbeschwerden vorübergehend zu erleichtern, indem es schneller frisst, mehr trinkt, Gegenstände verschluckt oder an diesen leckt.

Verstärken sich die Magenschmerzen bewegungsbedingt, gibt das Tier das Spielen auf, bewegt sich immer weniger und verharrt schließlich in einer möglichst schmerzlindernden Position.

Die flüchtige Magensäure fließt in die Speiseröhre zurück und verursacht dort Irritationen, Übelkeit und Reflux. Manchmal kommt es zu Schmerzen beim Durchgang der Nahrung: Grund für das Tier, die Nahrung zu verweigern, möglicherweise aber erst im Anschluss an Versuche mit neuen Futtersorten, die letztendlich vergeblich bleiben.

Sie kann auch chronischen Husten auslösen, da die sauren Dämpfe den Larynx reizen.

Bei Katzen und kleinen Hunden, die vornehmlich durch die Nase atmen und deren Mundhöhle daher kaum ventiliert wird, kommt es zur Reizung der Mundschleimhäute und Hemmung der Antikörper im Speichel. Dies kann wiederum bakterielle und/oder virale Gingivo-Stomatitis nach sich ziehen.
Bei kleinen Hunden stocken die aus dem Magen aufsteigenden Säuren in dem schlecht ventilierten Bereich zwischen Zahnbogen und Wange und greifen den Zahnschmelz an. Dadurch werden Karies und Zahnstein begünstigt; die ebenfalls auftretenden Zahnfleischentzündungen ziehen eine Rückbildung des Zahnfleisches nach sich.

Statische Futterspender ändern nichts an der schnellen Futteraufnahme und ihren verheerenden Auswirkungen. Spezielle, erhöhte Fressnäpfe funktionieren bedingt: Zwar wird das Tier beim schnellen Verschlingen der Nahrung behindert, genau das löst jedoch auch Stress beim Tier aus. Die sogenannten Antischlingnäpfe, die man auf den Boden stellt, fassen dagegen nur kleine Nahrungsmengen. Ihre Reinigung ist zudem sehr zeitaufwendig.

LÖSUNG: PIPOLINO sorgt ständig für Anregung, leichte körperliche Beschäftigung mehrmals am Tag und gewöhnt das Tier peu à peu an eine langsame Nahrungsaufnahme. Der Gebrauch ist unkompliziert.

ZYSTITIS, NEPHRITIS, UROLITHIASIS UND CHRONISCHE NIERENINSUFFIZIENZ

BEFUND: Wenn die Nahrungsaufnahme zu schnell erfolgt, werden Proteine und Stärke schlecht verdaut. Die Dickdarmkeime produzieren dann giftige Stoffe bei der Fermentierung.

Depression, Gastralgie und bewegungsmangelbedingte Gelenkversteifung wirken sich Stress auslösend auf die Organfunktionen aus.

KONSEQUENZEN: Das unmittelbar auf Proteinbasis produzierte Ammoniak und die später aus der Stärke produzierte Milchsäure reizen die Nieren- und die Blasenschleimhäute. Chronische Nieren- und Blasenentzündungen sind mögliche Folgen sowie die Bildung von Kristallen und Harnsteinen.

Die proteinhaltigen Giftstoffe gelangen ins Blut und provozieren dort zunächst eine Überbeanspruchung von Leber und Nieren, dann eine allmähliche Degeneration und schließlich eine chronische Nierenerkrankung, Haupttodesursache bei Haustieren.

LÖSUNG: PIPOLINO sorgt für eine langsame Nahrungsaufnahme, ständige Anregung und leichte körperliche Bewegung mehrmals am Tag.

UNTÄTIGKEIT, AGGRESSIVITÄT UND STUBENUNREINHEIT

BEFUND: Untätigkeit führt zu Gelenkversteifung, Muskelschmerzen und Rückenbeschwerden. Die schnelle Nahrungsaufnahme verursacht Magen-Darmschmerzen, die häufig stärker werden, sobald sich das Tier bewegt.

Die vom amylolytischen Darmmikrobiom produzierte Milchsäure erzeugt zudem Schmerzen in den Muskeln, die ebenfalls den Bewegungsdrang reduzieren.

KONSEQUENZEN: Die Schmerzen stoppen das Tier in seinem Elan. Es hört auf zu spielen, sich zu bewegen und reagiert empfindlich, sobald man in die Nähe der schmerzenden Stellen kommt, insbesondere Bauch und Rücken.

Katzen gehen nicht mehr bis zum Katzenklo, steigen nicht mehr über den Rand oder weigern sich, sich in einem sehr engen Katzenklo zusammenzukrümmen.

Hunde, die unter Muskelschmerzen leiden, verlieren oft die Lust an Spaziergängen und werden unsauber.

LÖSUNG: PIPOLINO sorgt ständig für Anregung, leichte körperliche Bewegung mehrmals am Tag und eine langsame Nahrungsaufnahme.

ALOPEZIE UND CHRONISCHE DERMATITIS

BEFUND: Eine zu schnelle Nahrungsaufnahme bringt die Verdauung durcheinander. Sie begünstigt die Synthese antibiotischer Giftstoffe im proteolytischen Darmmikrobiom, welche wichtige Synthesen des cellulolytischen Mikrobioms behindern, sowie anderer Giftstoffe, die das Colon reizen bzw. seine Fähigkeit beeinträchtigen, lebensnotwendige Aminosäuren, essenzielle Fettsäuren, B-Vitamine und Spurenelemente aufzunehmen.

KONSEQUENZEN: Die Störungen im Organismus machen sich zunächst daran bemerkbar, dass die stetig wachsenden Haare brüchig werden. Als nächstes wird das Fell dünner, anfällig für Parasitenbefall und schließlich durchlässig. Staub, Pollen, Pilze und Bakterien werden nicht mehr abgewehrt und verursachen Allergien und Juckreiz. Kratzwunden und Hautentzündungen vervollständigen das Krankheitsbild.

Die starken Medikamente, die in solchen Fällen verschrieben werden, wirken in der Regel nur bedingt. Da die Hauptursachen nicht behandelt werden, sind Rückfälle normal.

LÖSUNG: PIPOLINO verhindert diese schnelle Nahrungsaufnahme, die Ursache der Maldigestion ist und die wichtige mikrobielle Synthese stört.

Da der PIPOLINO außerdem für ständige Anregung sorgt, reduziert er den Kratzdrang des Tiers. Die leichte körperliche Bewegung begünstigt über den Tag verteilt die periphere Durchblutung, unabdingbar für gute Wundheilung.

CHIRURGIE UND KONVALESZENZ

BEFUND: Ein Tierarzt, der angesichts eines anstehenden chirurgischen Eingriffs seinen Patienten untersucht, wird das Risiko postoperativer Komplikationen in bestimmten Fällen höher einschätzen. Ein allgemein schlechter Zustand, mattes Fell, Übergewicht, Diabetes, chronische Pathologien, und Deshydration beispielsweise rufen zur Vorsicht auf. Bei davon betroffenen Tieren treten häufig postoperative Komplikationen auf: Erbrechen, postoperative Lethargie, unregelmäßiger Appetit, schlechte Verheilung von Hautwunden oder Knochenbrüchen, starke Exsudation an den Nähten, Pflasterunverträglichkeit, postoperative Ödeme, nosokomiale Infektion, Narbendehiszenz, Narbenkeloid, postoperative Geschwürbildung, fehlerhafte Knochenbildung bei Frakturen, postoperative oder posttraumatische Depressionen, die sich zu einem Dekubitus entwickeln …

All diese Symptome und Beschwerden haben einen gemeinsamen Faktor: eine chronische Anhäufung von Toxinen. Sie beeinträchtigt die Tätigkeit der besonders nach einer Operation stark beanspruchten Stammzellen.

Die meisten Toxine entstehen durch den mikrobiellen Abbau schlecht verdauter Nahrung im Darm: Milchsäure durch Fermentierung von Stärke, Histamin, Putrescin, oder Cadaverin durch die Zersetzung von Eiweiß.

Verantwortlich für die Anhäufung von Toxinen im Mikrobiom ist die infolge zu schneller Nahrungsaufnahme auftretende Maldigestion. Minderwertiges Futter und mangelndes Tränken können verschärfend hinzukommen, denn eine unzureichende Versorgung mit Wasser beeinträchtigt die Nierenfunktion. Mangelnde körperliche Bewegung trägt ebenfalls dazu bei, weil Tiere mit Bewegungsmangel zu Blutstauung und Azidose neigen und unter fehlender Sauerstoffversorgung des Organismus leiden.

LÖSUNG: PIPOLINO :

wirkt vorbeugend, solange keine akuten Beschwerden vorliegen, beispielsweise anlässlich eines Routinebesuchs.

Sobald das operierte Tier wieder in der Lage ist, seine Nahrung zu suchen, hilft er bei der völligen Wiederherstellung der Funktionen.

Die so erreichte körperliche Bewegung beugt den verheerenden Folgen des Bewegungsmangels vor, während die geistige Beschäftigung von Schmerzen und Wundnaht ablenkt und die langsame Nahrungsaufnahme die Anzahl der Toxine im Darm verringert.

Hautwunden und Knochenbrüche heilen oft um ein Drittel schneller, da die Nähte nicht mehr nässen und das Tier die Pflaster und Punkte wesentlich besser verträgt.